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.Die Nase war nach fast einkindliches Näschen, aber ebenso schön geformt wie ihr Mund.Ihr schlanker, fast knabenhaften Körper war in ein kurzes, aber weitesSommerkleid gehüllt und aus dem Rock blickten niedliche Beinchen hervor, dieFüße steckten in hellbraunen Sandaletten.101Natürlich verweilte mein Blick in der Region, wo ihre Oberschenkel im Kleidverschwanden, um dann etwas höher zu wandern und dort das Heben undSenken ihres Bäuchleins zu beobachten.Schon wurde ich wieder etwas schlaftrunken von diesem ergötzlichen Anblick,als sich ihre Hand zu bewegen begann und wie von selbst zwischen ihreSchenkel wanderte, ohne daß sie aus dem Schlaf aufzuwachen schien.- Ich warsofort hellwach.-Ihre Hand blieb auf ihrem Kleid in Höhe ihres Schoßes, um dort kaummerkliche Bewegungen auszuführen - ihr Mund begann sich sanft zu öffnen undihre Zunge leckte sanft über ihre Lippen, die nun glänzend verführerischfunkelten.Und da ihre Augen geschlossen blieben, sie also offensichtlich schlief, konnteich das Schauspiel ungestört weiterverfolgen.Ihre linke Hand war tiefer gerutscht, fand nach dem Stoff des Kleides die Hautdes Schenkels, verweilte einen Moment lang, um dann den Saum des Kleideswegzuschieben, während sich parallel dazu ihre Schenkel auch meinem Blicköffneten.Sie hatte beide Füße angezogen und einen Fuß auf die Sitzbank gestellt, so daßmein Blick ungehindert in die Tiefen ihres Schoßes wanderte, dessen Zentrumnoch von einem schneeweißen Slip verdeckt wurde.Auch ihre andere Hand hatte den Weg dorthin gefunden und sie war es, die denSlip, der nicht allzu eng saß, einfach wie selbstverständlich beiseite schob undso ein zu meiner Überraschung nur sehr dürftig behaartesJungmädchengeschlecht offenzulegen.Was mir da humid entgegen funkelte, war in seiner einmaligen Schönheitunübertroffen und auch in dieser Situation war ich mir der Unschuld diesesMädchens bewußt.Genüßlich, aber durchaus keusch betrachtete ich das weitereTun dieses Mädels, sah, wie ihre Finger erst leicht über die Schamlippen glitten,dann frecher wurden und hineintauchten in die Grotte, die sich zu öffnen begannund es dauerte nicht lang, bis zwischen den kleinen Labien, die inzwischenfreigelegt waren, die etwas heller glänzende Knospe der Klit zum Vorscheinkam.Sie onanierte nicht wirklich, nein, sie streichelte sich nur oder aber wurde vonihrem Freund gestreichelt, doch auch dieses Streicheln bewirkte, daß sichirgendwann ihr Körper rhythmisch spannte und entspannte.102Es war der erste Orgasmus einer Frau, den ich miterleben durfte, bei dem ichnichts beigetragen hatte und nur passiver Beobachter blieb.Und als sie erst ruhiger und dann wieder still war, nahm ich die Jacke, die überihr hing, um sie damit so zuzudecken, daß ihre Unschuld auch für zufällighereintretende Beobachter gewahrt blieb.Erst kurz vor Braunschweig wachte sie auf, bemerkte erst die Jacke, dann ihrendarunter befindlichen Zustand und wurde, mich kurz und heimlich anblinzeln,ein klein wenig rot.Als sie aber mein unverfängliches Lächeln bemerkte, lächelte sie ebenso zurück,richtete kurz ihre Sachen unter der Jacke, um dann sehr unbeteiligt aus demFenster zu schauen.Als sie in Celle ausstieg, nickte sie mir zum Abschied freundlich und wiedankend zu.Und ich nickte etwas geistesabwesend, irgendwie traurig und doch auch aufirgendeine Weise glücklich zurück und genoß auch die letzte halbe Stunde bisBraunschweig.Im ICE nach Berlin hingegen genehmigte ich mir einen doppelten Scotch, dennobwohl ich sie nie wiedersehen würde, würde ich sie nie vergessen.GedichteDuWie die Innentaschedes Glücks gefüttert ist dein Schoß,sanft und glatt und weich,und darinnen such und hasche ichein Stück Erinnern, großund weit und matt; sogleichnach tausend Überwintern noch vertraut,wie feucht er ist und warm.Und leise umschmiegt ermein Geschlecht103und mich.Deines runden Hinterns weiße Hautleuchtet hellund drängt an meinen Bauch.Ich kreise eingewiegt von dirund Nächte nur hinein in dich.Dem Meister vertrauendDem Meister vertrauend in die Tiefe folgen,gejagt von eigenen Dämonenund tausend Engeln die versuchen mich zu haltenwissend, daß ich selbstdie Kraft zum Widerstandbereits vor langer Zeit verlor.Tausend harte Zungen,die ungeduldig meinen Namen rufen,all das strafen wollen, was ich in Wahrheit nie getan.Ihre fremden, unbekannten Bilderwerden sie in meinen Körper brennen,mir den Geist verwirren,der den Schmerz bereits in wacher Klarheit ahnt.Tausend harte Zungenund dennoch voller Sehnsucht all die Dornen wählen,der Rose Wesen ist blutrot.Den Blick gesenkt die neue Stärke spürenden Moment erwarten,wenn Seele sich von Körper trennt.Zu wissen, er gehört durchlittender reine Engel, der mit Teufels Namen brennt.Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen.104Liebe und LeidOder nachdenkliche Gedanken eines normalen? Menschen.Lieben und LeidenDas paßt nicht zusammenLieben und Leiden klingt wieSchmerzhaft beglücktAber trotzdem kann ich's nichtAus meinem Leben verbannenBin ich nur krank.Oder bin ich verrückt?Ich seh sie sich windenVon der Peitsche getroffenIhr Gesicht ist verzerrtDie Augen sind offenEin keuchender SchreiIhr Körper voll SchweißIch seh ihr nur zuAber mir wird ganz heißLieben und LeidenDas paßt nicht zusammenLieben und Leiden klingt wieSchmerzhaft beglücktAber trotzdem kann ich's nichtAus meinem Leben verbannenBin ich nur krank.Oder bin ich verrückt?Da trifft mich ihr BlickIch fühl mich verbranntIch fühle wie "Sie"Hat sie das erkannt?Da beginnt sie zu lächelnUnd ich erkenne geschwächtSie hat Mitleid mit mirUnd ich fühl mich so schlecht105Lieben und LeidenDas paßt nicht zusammenLieben und Leiden klingt wieSchmerzhaft beglücktAber trotzdem kann ich's nichtAus meinem Leben verbannenBin ich nur krank.Oder bin ich verrückt?Sie wird wieder gepeitschtUnd sie schluchzt und sie lachtWie steht sie das durchWie hat sie's gemacht?Ist das denn LiebeDurch das sie Leiden erträgtOder ist sie nur krankUnd von der Krankheit geprägt?Lieben und LeidenDas paßt nicht zusammenLieben und Leiden klingt wieSchmerzhaft beglücktAber trotzdem kann ich's nichtAus meinem Leben verbannenBin ich nur krank.Oder bin ich verrückt?Ich geb mir nen RuckUnd sag voller SchmerzLaßt sie in FriedenEs zerreißt mir das HerzIch glaube sie liebt ihnWürd dafür alles ertragenWird alles erleidenOhne einmal zu fragenLieben und LeidenIch kann es nicht fassenLieben und LeidenIst für sie völlig gleichSie erträgt es voll StolzDafür müßt ich sie hassen106Bin ich ein DummkopfOder bin ich zu weich?LiebesqualenOhnmacht- du bist gefesseltund liegst in meinen Armen.Du kannst nichts sehen,ich allein weiß, wie es weitergeht.Schmerz- deine Glieder brennenund die Klammern sind so kalt.Du spürst meine Macht,ich allein kann dich erlösen.Lust- die Zunge streichelt dichdort, wo der Schmerz am stärksten ist.Du bist nur noch Gefühl,ich allein kann dir das geben.Liebe- du schläfst wie ein Kindund liegst in meinen Armen.Du träumst von mir und lächelst,ich allein kann dich so lieben.Sprechenliebkosenihre zärtlichkeitihre und meine angst.erleben wir neues, aufregendes.außerordentlich wollüstig.ihre bewegungen geben mir nahrung und atem.107ich weiß nicht warum,ich weiß nicht was ich tat,noch was ich will.ich zieh' mich nackt vor ihr aus,als sie von der party mit zu mir kommt.angeschmiegt von weichen körpern,betaste ich alle orte ihrer schönheit,liebkose ihre brüste, ihren hals,ihr gesicht.der bauch ist heiß, ihr bauch.tasten.im feuchten schamhaar spiele ichund kitzele leise diesen eingang.Tiefereinzudringen,ich wage es, zart [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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.Die Nase war nach fast einkindliches Näschen, aber ebenso schön geformt wie ihr Mund.Ihr schlanker, fast knabenhaften Körper war in ein kurzes, aber weitesSommerkleid gehüllt und aus dem Rock blickten niedliche Beinchen hervor, dieFüße steckten in hellbraunen Sandaletten.101Natürlich verweilte mein Blick in der Region, wo ihre Oberschenkel im Kleidverschwanden, um dann etwas höher zu wandern und dort das Heben undSenken ihres Bäuchleins zu beobachten.Schon wurde ich wieder etwas schlaftrunken von diesem ergötzlichen Anblick,als sich ihre Hand zu bewegen begann und wie von selbst zwischen ihreSchenkel wanderte, ohne daß sie aus dem Schlaf aufzuwachen schien.- Ich warsofort hellwach.-Ihre Hand blieb auf ihrem Kleid in Höhe ihres Schoßes, um dort kaummerkliche Bewegungen auszuführen - ihr Mund begann sich sanft zu öffnen undihre Zunge leckte sanft über ihre Lippen, die nun glänzend verführerischfunkelten.Und da ihre Augen geschlossen blieben, sie also offensichtlich schlief, konnteich das Schauspiel ungestört weiterverfolgen.Ihre linke Hand war tiefer gerutscht, fand nach dem Stoff des Kleides die Hautdes Schenkels, verweilte einen Moment lang, um dann den Saum des Kleideswegzuschieben, während sich parallel dazu ihre Schenkel auch meinem Blicköffneten.Sie hatte beide Füße angezogen und einen Fuß auf die Sitzbank gestellt, so daßmein Blick ungehindert in die Tiefen ihres Schoßes wanderte, dessen Zentrumnoch von einem schneeweißen Slip verdeckt wurde.Auch ihre andere Hand hatte den Weg dorthin gefunden und sie war es, die denSlip, der nicht allzu eng saß, einfach wie selbstverständlich beiseite schob undso ein zu meiner Überraschung nur sehr dürftig behaartesJungmädchengeschlecht offenzulegen.Was mir da humid entgegen funkelte, war in seiner einmaligen Schönheitunübertroffen und auch in dieser Situation war ich mir der Unschuld diesesMädchens bewußt.Genüßlich, aber durchaus keusch betrachtete ich das weitereTun dieses Mädels, sah, wie ihre Finger erst leicht über die Schamlippen glitten,dann frecher wurden und hineintauchten in die Grotte, die sich zu öffnen begannund es dauerte nicht lang, bis zwischen den kleinen Labien, die inzwischenfreigelegt waren, die etwas heller glänzende Knospe der Klit zum Vorscheinkam.Sie onanierte nicht wirklich, nein, sie streichelte sich nur oder aber wurde vonihrem Freund gestreichelt, doch auch dieses Streicheln bewirkte, daß sichirgendwann ihr Körper rhythmisch spannte und entspannte.102Es war der erste Orgasmus einer Frau, den ich miterleben durfte, bei dem ichnichts beigetragen hatte und nur passiver Beobachter blieb.Und als sie erst ruhiger und dann wieder still war, nahm ich die Jacke, die überihr hing, um sie damit so zuzudecken, daß ihre Unschuld auch für zufällighereintretende Beobachter gewahrt blieb.Erst kurz vor Braunschweig wachte sie auf, bemerkte erst die Jacke, dann ihrendarunter befindlichen Zustand und wurde, mich kurz und heimlich anblinzeln,ein klein wenig rot.Als sie aber mein unverfängliches Lächeln bemerkte, lächelte sie ebenso zurück,richtete kurz ihre Sachen unter der Jacke, um dann sehr unbeteiligt aus demFenster zu schauen.Als sie in Celle ausstieg, nickte sie mir zum Abschied freundlich und wiedankend zu.Und ich nickte etwas geistesabwesend, irgendwie traurig und doch auch aufirgendeine Weise glücklich zurück und genoß auch die letzte halbe Stunde bisBraunschweig.Im ICE nach Berlin hingegen genehmigte ich mir einen doppelten Scotch, dennobwohl ich sie nie wiedersehen würde, würde ich sie nie vergessen.GedichteDuWie die Innentaschedes Glücks gefüttert ist dein Schoß,sanft und glatt und weich,und darinnen such und hasche ichein Stück Erinnern, großund weit und matt; sogleichnach tausend Überwintern noch vertraut,wie feucht er ist und warm.Und leise umschmiegt ermein Geschlecht103und mich.Deines runden Hinterns weiße Hautleuchtet hellund drängt an meinen Bauch.Ich kreise eingewiegt von dirund Nächte nur hinein in dich.Dem Meister vertrauendDem Meister vertrauend in die Tiefe folgen,gejagt von eigenen Dämonenund tausend Engeln die versuchen mich zu haltenwissend, daß ich selbstdie Kraft zum Widerstandbereits vor langer Zeit verlor.Tausend harte Zungen,die ungeduldig meinen Namen rufen,all das strafen wollen, was ich in Wahrheit nie getan.Ihre fremden, unbekannten Bilderwerden sie in meinen Körper brennen,mir den Geist verwirren,der den Schmerz bereits in wacher Klarheit ahnt.Tausend harte Zungenund dennoch voller Sehnsucht all die Dornen wählen,der Rose Wesen ist blutrot.Den Blick gesenkt die neue Stärke spürenden Moment erwarten,wenn Seele sich von Körper trennt.Zu wissen, er gehört durchlittender reine Engel, der mit Teufels Namen brennt.Dem Meister vertrauend in die Tiefe folgen.104Liebe und LeidOder nachdenkliche Gedanken eines normalen? Menschen.Lieben und LeidenDas paßt nicht zusammenLieben und Leiden klingt wieSchmerzhaft beglücktAber trotzdem kann ich's nichtAus meinem Leben verbannenBin ich nur krank.Oder bin ich verrückt?Ich seh sie sich windenVon der Peitsche getroffenIhr Gesicht ist verzerrtDie Augen sind offenEin keuchender SchreiIhr Körper voll SchweißIch seh ihr nur zuAber mir wird ganz heißLieben und LeidenDas paßt nicht zusammenLieben und Leiden klingt wieSchmerzhaft beglücktAber trotzdem kann ich's nichtAus meinem Leben verbannenBin ich nur krank.Oder bin ich verrückt?Da trifft mich ihr BlickIch fühl mich verbranntIch fühle wie "Sie"Hat sie das erkannt?Da beginnt sie zu lächelnUnd ich erkenne geschwächtSie hat Mitleid mit mirUnd ich fühl mich so schlecht105Lieben und LeidenDas paßt nicht zusammenLieben und Leiden klingt wieSchmerzhaft beglücktAber trotzdem kann ich's nichtAus meinem Leben verbannenBin ich nur krank.Oder bin ich verrückt?Sie wird wieder gepeitschtUnd sie schluchzt und sie lachtWie steht sie das durchWie hat sie's gemacht?Ist das denn LiebeDurch das sie Leiden erträgtOder ist sie nur krankUnd von der Krankheit geprägt?Lieben und LeidenDas paßt nicht zusammenLieben und Leiden klingt wieSchmerzhaft beglücktAber trotzdem kann ich's nichtAus meinem Leben verbannenBin ich nur krank.Oder bin ich verrückt?Ich geb mir nen RuckUnd sag voller SchmerzLaßt sie in FriedenEs zerreißt mir das HerzIch glaube sie liebt ihnWürd dafür alles ertragenWird alles erleidenOhne einmal zu fragenLieben und LeidenIch kann es nicht fassenLieben und LeidenIst für sie völlig gleichSie erträgt es voll StolzDafür müßt ich sie hassen106Bin ich ein DummkopfOder bin ich zu weich?LiebesqualenOhnmacht- du bist gefesseltund liegst in meinen Armen.Du kannst nichts sehen,ich allein weiß, wie es weitergeht.Schmerz- deine Glieder brennenund die Klammern sind so kalt.Du spürst meine Macht,ich allein kann dich erlösen.Lust- die Zunge streichelt dichdort, wo der Schmerz am stärksten ist.Du bist nur noch Gefühl,ich allein kann dir das geben.Liebe- du schläfst wie ein Kindund liegst in meinen Armen.Du träumst von mir und lächelst,ich allein kann dich so lieben.Sprechenliebkosenihre zärtlichkeitihre und meine angst.erleben wir neues, aufregendes.außerordentlich wollüstig.ihre bewegungen geben mir nahrung und atem.107ich weiß nicht warum,ich weiß nicht was ich tat,noch was ich will.ich zieh' mich nackt vor ihr aus,als sie von der party mit zu mir kommt.angeschmiegt von weichen körpern,betaste ich alle orte ihrer schönheit,liebkose ihre brüste, ihren hals,ihr gesicht.der bauch ist heiß, ihr bauch.tasten.im feuchten schamhaar spiele ichund kitzele leise diesen eingang.Tiefereinzudringen,ich wage es, zart [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]