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.Ich glaubte, die Heirat mit MissHart w�rde ihm helfen, sein Lebenin den Griff zu bekommen.In dem Moment st�hnte Matthew,machte aber keine Anstalten, sichvon seinem Platz zwischen den zuBoden gefallenen Blumen zuerheben.Sein Vater und sein Brudergingen zu ihm, stellten ihn auf dieF��e und dr�ngten ihn den Ganghinunter auf die T�r zu. Bei Gott! ,entfuhr es dem Vikar,als die M�nner au�er Sicht waren. Also wirklich! , sagte derProfessor, der sich zu der Gruppegesellt hatte.Leif richtete die durchdringendenblauen Augen auf den Earl. Kristasagt, dass Sie Enkels�hne brauchen.Mein Blut flie�t hei� und stark.Ichwerde ihr kr�ftige S�hne schenken,auf die Sie stolz sein k�nnen.Der Earl musterte Leif mitwissendem Blick, vom blondenKopf �ber den muskul�sen Hals biszu den m�chtigen Schultern und derbreiten Brust. Ja & ich kannsehen, dass Sie von sehr guterAbstammung sind. Er kratzte sichdas Kinn. Wenn Sie meine Enkelinheiraten, sind Sie dann auch bereit,hier in England zu leben? Ein Schwur, den ich einstmeinem Vater gab, zwang mich,England zu verlassen.Doch jetztbin ich von diesem Schwurentbunden, und England ist dieHeimat, die ich mir erw�hlt habe.Wenn Krista einwilligt, meine Frauzu werden, bleibe ich.Krista liefen die Tr�nen �ber dieWangen.Leif w�rde bleiben.Daswar ihr gr��ter Herzenswunsch.Der Earl sah zum Professor, derauf eine Art grinste, wie Krista esnoch nie an ihm gesehen hatte. Nun, Paxton, was denken Sie?Ihr Vater sah zu Leif, und Kristakonnte Zuneigung und Erleichterungin seinen Augen lesen. Ich denke,wir sollten die Hochzeit ein oderzwei Tage aufschieben, bis wir eineSondererlaubnis erhalten. Unsinn , sagte der Earl.Erdrehte sich um und ging zu seinemFreund dem Erzbischof, einemschlanken, eleganten wei�haarigenHerrn, der, wie es schien, am�siertund fasziniert zugleich ruhig in derersten Reihe sa�. Was sagen Sie dazu, William?Wir haben eine Lizenz, dochanscheinend ist sie auf den falschenNamen ausgestellt.K�nnen Siediesen Irrtum korrigieren?Der Erzbischof stand l�chelnd auf. Ich glaube, das kann ich.Auchwenn es h�chst vorschriftswidrigist.Wahrscheinlich m�ssen einigeKorrekturen vorgenommen werden,wenn ich wieder in Canterburybin.Er ging zu der Gruppe am Altar. Vikar Jensen, die Lizenz bitte. Nat�rlich, Euer Gnaden.Unruhe kam auf, bis Feder undTinte herbeigeholt und die n�tigen�nderungen vorgenommen wordenwaren. Wie ich schon sagte, ist esh�chst vorschriftswidrig.Icherwarte eine entsprechende Spende,Thomas, als Geste Ihres gutenWillens. Das ist doch selbstverst�ndlich,Euer Gnaden. Kristas Gro�vaterdrehte sich zu Vikar Jensen um. Ichdenke, Sir, es ist an der Zeit, mitder Trauung fortzufahren. Gro�artig! , sagte der Professor. Nur dass meine Tochter diesesMal einen wesentlich passenderenBr�utigam hat.Leif sah Krista an, ergriff ihreHand und f�hrte sie an die Lippen. Heute wirst du einen Wikingerheiraten, doch morgen wird deinEhemann sich wieder in einenGentleman verwandeln. Ganz gleich wie du dich anziehst,in deinem Herzen bist du immernoch ein Wikinger.Ich liebe beideSeiten an dir und m�chte keinemissen.Leif schenkte ihr ein z�rtlichesL�cheln, und Krista l�chelte zur�ck. Machen Sie schon weiter,Mann , sagte der Earl zu dem Vikarund warf Leif einenunmissverst�ndlichen Blick zu. Jeschneller diese beiden verheiratetwerden, desto schneller wird meinSchwiegerenkel seine Braut ins Betttragen. Er wandte sich an Krista,die leicht err�tete. Ich werde imOstfl�gel des Hauses ein Zimmerf�r euch vorbereiten lassen.Morgenkehre ich aufs Land zur�ck.Ich ladeeuch beide ein, so lange zu bleiben,wie es euch gef�llt.Sch�chtern l�chelte Krista Leif an. Ich denke, mein Gro�vater nimmtdich und dein Versprechen, ihmUrenkel zu schenken, beim Wort.Leifs Augen leuchteten nun ineinem brennenden Blau. Ich habevor, meinen Schwur zu halten.Dennes gibt nichts, was ich lieber t�te.Krista err�tete noch mehr, und ihrGro�vater kicherte vor Freude.Minuten sp�ter war die Zeremonievor�ber und beide zu Mann undFrau erkl�rt. Sie d�rfen jetzt die Brautk�ssen ,sagte der Vikar, und Leifzog Krista in seine Arme.Ihr Herzgeh�rte ihm, so wie seines ihrgeh�rte.Und als Leif seinenleidenschaftlichen Kuss beendete,gab es keinen Einzigen unter denHochzeitsg�sten, der daran nochgezweifelt h�tte.EPILOGSechs Monate sp�terLeif lag neben Krista in ihremSchlafzimmer in dem Stadtpalais,das ihnen der Gro�vater zumHochzeitsgeschenk gemacht hatte.Sie hatten sich gerade geliebt undruhten nun zufrieden in dem gro�enBett mit den vier Pfosten.Friedlich schlummerte Krista inLeifs Arm gekuschelt.Es war einewarme Mainacht, und dasMondlicht schien auf die Blumen imGarten hinter dem Haus.Ein d�nnerStrahl stahl durch einenVorhangsspalt und lie� Kristasgoldenes Haar aufleuchten.Sie warso sch�n.Und sie schien jeden Tagsch�ner zu werden.Manchmal nahm es Leif schier denAtem, wenn er sie ansah und ihmklar wurde, dass sie wirklich seineFrau war.Dann musste er darandenken, wie nahe er daran gewesenwar, sie zu verlieren [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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.Ich glaubte, die Heirat mit MissHart w�rde ihm helfen, sein Lebenin den Griff zu bekommen.In dem Moment st�hnte Matthew,machte aber keine Anstalten, sichvon seinem Platz zwischen den zuBoden gefallenen Blumen zuerheben.Sein Vater und sein Brudergingen zu ihm, stellten ihn auf dieF��e und dr�ngten ihn den Ganghinunter auf die T�r zu. Bei Gott! ,entfuhr es dem Vikar,als die M�nner au�er Sicht waren. Also wirklich! , sagte derProfessor, der sich zu der Gruppegesellt hatte.Leif richtete die durchdringendenblauen Augen auf den Earl. Kristasagt, dass Sie Enkels�hne brauchen.Mein Blut flie�t hei� und stark.Ichwerde ihr kr�ftige S�hne schenken,auf die Sie stolz sein k�nnen.Der Earl musterte Leif mitwissendem Blick, vom blondenKopf �ber den muskul�sen Hals biszu den m�chtigen Schultern und derbreiten Brust. Ja & ich kannsehen, dass Sie von sehr guterAbstammung sind. Er kratzte sichdas Kinn. Wenn Sie meine Enkelinheiraten, sind Sie dann auch bereit,hier in England zu leben? Ein Schwur, den ich einstmeinem Vater gab, zwang mich,England zu verlassen.Doch jetztbin ich von diesem Schwurentbunden, und England ist dieHeimat, die ich mir erw�hlt habe.Wenn Krista einwilligt, meine Frauzu werden, bleibe ich.Krista liefen die Tr�nen �ber dieWangen.Leif w�rde bleiben.Daswar ihr gr��ter Herzenswunsch.Der Earl sah zum Professor, derauf eine Art grinste, wie Krista esnoch nie an ihm gesehen hatte. Nun, Paxton, was denken Sie?Ihr Vater sah zu Leif, und Kristakonnte Zuneigung und Erleichterungin seinen Augen lesen. Ich denke,wir sollten die Hochzeit ein oderzwei Tage aufschieben, bis wir eineSondererlaubnis erhalten. Unsinn , sagte der Earl.Erdrehte sich um und ging zu seinemFreund dem Erzbischof, einemschlanken, eleganten wei�haarigenHerrn, der, wie es schien, am�siertund fasziniert zugleich ruhig in derersten Reihe sa�. Was sagen Sie dazu, William?Wir haben eine Lizenz, dochanscheinend ist sie auf den falschenNamen ausgestellt.K�nnen Siediesen Irrtum korrigieren?Der Erzbischof stand l�chelnd auf. Ich glaube, das kann ich.Auchwenn es h�chst vorschriftswidrigist.Wahrscheinlich m�ssen einigeKorrekturen vorgenommen werden,wenn ich wieder in Canterburybin.Er ging zu der Gruppe am Altar. Vikar Jensen, die Lizenz bitte. Nat�rlich, Euer Gnaden.Unruhe kam auf, bis Feder undTinte herbeigeholt und die n�tigen�nderungen vorgenommen wordenwaren. Wie ich schon sagte, ist esh�chst vorschriftswidrig.Icherwarte eine entsprechende Spende,Thomas, als Geste Ihres gutenWillens. Das ist doch selbstverst�ndlich,Euer Gnaden. Kristas Gro�vaterdrehte sich zu Vikar Jensen um. Ichdenke, Sir, es ist an der Zeit, mitder Trauung fortzufahren. Gro�artig! , sagte der Professor. Nur dass meine Tochter diesesMal einen wesentlich passenderenBr�utigam hat.Leif sah Krista an, ergriff ihreHand und f�hrte sie an die Lippen. Heute wirst du einen Wikingerheiraten, doch morgen wird deinEhemann sich wieder in einenGentleman verwandeln. Ganz gleich wie du dich anziehst,in deinem Herzen bist du immernoch ein Wikinger.Ich liebe beideSeiten an dir und m�chte keinemissen.Leif schenkte ihr ein z�rtlichesL�cheln, und Krista l�chelte zur�ck. Machen Sie schon weiter,Mann , sagte der Earl zu dem Vikarund warf Leif einenunmissverst�ndlichen Blick zu. Jeschneller diese beiden verheiratetwerden, desto schneller wird meinSchwiegerenkel seine Braut ins Betttragen. Er wandte sich an Krista,die leicht err�tete. Ich werde imOstfl�gel des Hauses ein Zimmerf�r euch vorbereiten lassen.Morgenkehre ich aufs Land zur�ck.Ich ladeeuch beide ein, so lange zu bleiben,wie es euch gef�llt.Sch�chtern l�chelte Krista Leif an. Ich denke, mein Gro�vater nimmtdich und dein Versprechen, ihmUrenkel zu schenken, beim Wort.Leifs Augen leuchteten nun ineinem brennenden Blau. Ich habevor, meinen Schwur zu halten.Dennes gibt nichts, was ich lieber t�te.Krista err�tete noch mehr, und ihrGro�vater kicherte vor Freude.Minuten sp�ter war die Zeremonievor�ber und beide zu Mann undFrau erkl�rt. Sie d�rfen jetzt die Brautk�ssen ,sagte der Vikar, und Leifzog Krista in seine Arme.Ihr Herzgeh�rte ihm, so wie seines ihrgeh�rte.Und als Leif seinenleidenschaftlichen Kuss beendete,gab es keinen Einzigen unter denHochzeitsg�sten, der daran nochgezweifelt h�tte.EPILOGSechs Monate sp�terLeif lag neben Krista in ihremSchlafzimmer in dem Stadtpalais,das ihnen der Gro�vater zumHochzeitsgeschenk gemacht hatte.Sie hatten sich gerade geliebt undruhten nun zufrieden in dem gro�enBett mit den vier Pfosten.Friedlich schlummerte Krista inLeifs Arm gekuschelt.Es war einewarme Mainacht, und dasMondlicht schien auf die Blumen imGarten hinter dem Haus.Ein d�nnerStrahl stahl durch einenVorhangsspalt und lie� Kristasgoldenes Haar aufleuchten.Sie warso sch�n.Und sie schien jeden Tagsch�ner zu werden.Manchmal nahm es Leif schier denAtem, wenn er sie ansah und ihmklar wurde, dass sie wirklich seineFrau war.Dann musste er darandenken, wie nahe er daran gewesenwar, sie zu verlieren [ Pobierz całość w formacie PDF ]