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.120/249»Ich habe eine Aussage zu machen.Wegen des Mordes an derKindergärtnerin«, antwortet Mr Hobbs, der Vermieter von MissPerry.Danach dauert es nicht einmal 30 Sekunden, bis der alte Mannvor der Kommissarin steht.»Guten Morgen, Detective.«»Was führt Sie so früh zu uns, Mr Hobbs?«»Ich habe Frühstücksfernsehen gesehen.«»Ach ja?«»Das von der Kindergärtnerin.«Mr Hobbs hatte einige Skrupel zu überwinden, bevor er den Wegzur Behörde antrat.Er saß im Bett, die Fernbedienung in der Hand,und sagte sich, die Polizei sei auf seine Mitteilung gar nicht angew-iesen.Diese Kommissarin durchschaut das Wesentliche, dachte er,sie zieht ihre Schlüsse.Trotzdem stand der alte Mann auf, wuschund deodorisierte sich, scheitelte sein Haar und zog die gute Jackean, die noch seine verstorbene Frau ausgesucht hatte.Dieser Mor-gen glich nicht den zahllosen Morgen seit Ethels Tod und wohlauch nicht den gezählten Morgen, die noch vor ihm liegen mögen.Dieser Tag war besonders für Mr Hobbs, und er gedachte nicht, ihnungenutzt verstreichen zu lassen.Er war ziemlich aufgeregt.Vordem Schuheanziehen genehmigte er sich daher einen Sherry undeinen weiteren, als er die Hausschlüssel einsteckte.»Kannten Sie Mrs Lancaster?« Rosy bietet Hobbs den Stuhl vorihrem Schreibtisch an.»Nicht persönlich.Ich weiß nur, dass sie die Chefin von MissPerry war.Jetzt ist sie tot?«»Leider ja.«»Ermordet?«»Das nehmen wir an.«121/249»Nehmen Sie auch an, dass ihr Tod mit dem Mord an Gwendolynin Zusammenhang steht?«»Das wäre möglich.«»Dann habe ich etwas zu sagen.«Mr Hobbs sitzt, Ralph steht in der Ecke.Rosy schaltet die Kam-era ein, die den Bereich des Schreibtisches erfasst.Hobbs dreht die Mütze in den Händen.»Wie soll ich beginnen?«»Am besten mit dem Wesentlichen.«»Also gut.« Er sieht Rosy an.»Mrs Lancaster war in Gwendolynverliebt.« Hobbs zuckt mit den Schultern, wie um zu sagen, auchwenn ich alt bin, sind mir solche Dinge nicht fremd.»Woher wissen Sie das?«»Miss Perry hat es mir erzählt.« Er hebt die Hand.»Nicht re-spektlos, sie machte sich nicht lustig darüber.Die Sache hat Gwen-dolyn allerdings gestört.«»Bei welchem Anlass hat Miss Perry Ihnen das erzählt?«»Den Anlass weiß ich nicht mehr.Sie kam manchmal zu mir insErdgeschoss, wenn sie Sorgen hatte.«»Das Verhältnis zu Mrs Lancaster machte ihr Sorgen?«»Sie fand es & so traurig.« Hobbs dreht sich zu Ralph.»Da wardiese Frau in mittleren Jahren, nicht unbedingt attraktiv, aber auchnicht hässlich.Ihr Mann hat sie verlassen.Seitdem fand sie keinenPartner, hatte wohl auch kaum Freunde.«»Das alles hat Miss Perry Ihnen erzählt?« Ralph faltet die Händevor dem Bauch.»Mrs Lancaster hat Gwendolyn ja förmlich mit solchen Vertrau-lichkeiten überschüttet.Miss Perry gefiel das nicht, sie wollte ihreChefin aber nicht brüskieren.Irgendwann ging das sogar nochweiter.« Hobbs beugt sich vor.Ein süßlicher Schnapsgeruch dringtzu Rosy.»Ich gebe das jetzt so wieder, wie Gwendolyn es erzählte.Mrs Lancaster hat sie eines Abends spät ins Büro gerufen, nahm122/249ihre Hände und sagte: Du bist ein Rehäuglein, weißt du das?« Erräuspert sich.»Wie reagiert man darauf, wenn die Chefin einen Re-häuglein nennt? Miss Perry versuchte es als Scherz hinzustellen.Dahat Mrs Lancaster versucht, sie zu küssen.Als Gwendolyn nichtwollte, soll sie gesagt haben: Du verstehst das falsch, ich fühle wieeine Schwester für dich.«»Und weiter?«»Nichts weiter.Danach war Miss Perrys Verhältnis zu Mrs Lan-caster nicht einfach, es soll sich aber in letzter Zeit normalisierthaben.«Rosy beugt sich so weit vor, dass sie die feinen Adern in HobbsAugen sieht.»Wieso haben Sie uns nicht früher erzählt, dass Sieund Miss Perry ein vertrauensvolles Verhältnis hatten?«Er winkt ab.»Es war nicht vertrauensvoll.Sie wollte nie irgen-detwas wissen, das mich anging.Sie kam nur manchmal rein undlud das ab, was ihr auf der Seele lag.Dann verschwand sie wieder.Ich kam mir eher wie ihr Beschwerdebriefkasten vor.«»Hat sie Ihnen von einem Mann namens Rank erzählt?«, fragtRalph.»Rank? Nein.Wer heißt schon Rank?« Hobbs streicht seineJacke glatt.»Da ist noch etwas.Ich hielt es nicht für wichtig,aber & «Rosy macht eine Geste, dass er fortfahren soll.»Am Abend, als Gwendolyn starb, bin ich vor dem Fernsehereingeschlafen.«»Das sagten Sie uns schon.«»Natürlich schlafe ich nicht bis zum Morgen im Fernsehsessel.Irgendwann weckt mich meine Bandscheibe, mir tut der Rückenweh.Dann gehe ich ins Bett.«»Auch in dieser Nacht?«123/249»Genau.Meistens werfe ich vor dem Zubettgehen noch einenBlick aus dem Fenster, oder ich trete vor die Tür.Es war eine laueFrühlingsnacht.Ich habe aufgesperrt, bin hinausgegangen undguckte mir die Sterne an.Das Licht hatte ich gelöscht, weil die Sch-naken schon recht unangenehm werden.«»Und Sie haben etwas gesehen.«»Da stand eine Frau.Ich sagte schon, ich kannte Mrs Lancasternicht.Ich sah diese Frau mit auffällig rotem Haar.Heute Morgenwar das Foto der Rothaarigen im Fernsehen.«»Sind Sie sich ganz sicher?«»Ich brauche vielleicht zum Lesen eine Brille, aber in die Fernesehe ich gestochen scharf.«»Was tat die Frau?«»Sie stand nur da und sah zu meinem Haus herüber.«»Hat sie Sie bemerkt?«»Ich glaube nicht.Die Straßenbeleuchtung ist am anderen Endeder Straße.«»Was taten Sie?«»Ich habe zu Gwendolyns Fenster hochgeguckt, ob sie da ist.Alles war dunkel.«»Nehmen Sie an, die Rothaarige wartete auf Miss Perry?«»So wirkte es auf mich.«»Was ist dann geschehen?«»Nichts.Ich habe der Sache weiter keine Beachtung geschenkt.Dachte nur: Gwendolyn und ihre merkwürdigen Verhältnisse.«»Sie wussten eine ganze Menge mehr, als Sie uns beim ersten Ge-spräch mitgeteilt haben, Mr Hobbs.«»Ich bin kein Klatschmaul, Detective.Nur weil Gwendolyn vieleVerehrer hatte, spreche ich keine Verdächtigungen aus.Denn eineskann ich behaupten: Miss Perry hat nie jemanden auf ihr Zimmermitgenommen.«124/249»Zwei Menschen sind tot, Mr Hobbs.Bitte rufen Sie sich insGedächtnis, wer Miss Perry öfter heimgebracht hat.«»Ich will versuchen, mich zu erinnern.«Der alte Mann freut sich, seiner Bürgerpflicht nachgekommen zusein.Ethel hätte es so gewollt, denkt er, sie wäre zufrieden mit mir.Und das ist Mr Hobbs immer noch wichtig.Am Hintereingang des Kommissariats, inmitten des öde betonier-ten Parkplatzes, wurde ein Rasenstück ausgespart.Vielleicht einZeichen des grünen Bewusstseins der Stadtverwaltung, vielleichtnur Zufall.Es ist ein erbärmlicher Rasen, übersät mit Zigaretten-kippen.Dort vertreten sich die Ermittler die Beine.Ralph bezeich-net sich als Nichtraucher.Eine am Tag, lautet seine Antwort, wenner danach gefragt wird.»Das ist heute deine zweite.« Es ist windig, Rosy schließt dieLederjacke.»Kommt drauf an, wie du heute definierst.« Ralph dreht sich mitdem Rücken zum Wind.»Als ich aufstand, war es gestern.Seitdemhatten wir keine ruhige Minute.Also ist das heute meine erste.«Vergeblich will er das Feuerzeug in Gang bringen.Rosy zieht den Reißverschluss wieder auf und bietet ihm einenWindschutz.»Glaubst du die Geschichte von Mr Black?«»Sie ist verrückt.Wer würde so etwas erfinden?« Ralph tut denersten gierigen Zug.»Allerdings wird sie schwer nachzuprüfensein.«»Wieso?«»Weil der Privatclub kein Personal hat, das Blacks Aussage be-stätigen kann.Die Mitglieder verschaffen sich mit ihrer Clubkarteselbst Zutritt, nehmen die Getränke selbst und gehen, wann esihnen passt.«»Sie treffen andere Paare dort.«125/249»Anonym.Die dürften kaum bereit sein, ihre Anwesenheitzuzugeben [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
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.120/249»Ich habe eine Aussage zu machen.Wegen des Mordes an derKindergärtnerin«, antwortet Mr Hobbs, der Vermieter von MissPerry.Danach dauert es nicht einmal 30 Sekunden, bis der alte Mannvor der Kommissarin steht.»Guten Morgen, Detective.«»Was führt Sie so früh zu uns, Mr Hobbs?«»Ich habe Frühstücksfernsehen gesehen.«»Ach ja?«»Das von der Kindergärtnerin.«Mr Hobbs hatte einige Skrupel zu überwinden, bevor er den Wegzur Behörde antrat.Er saß im Bett, die Fernbedienung in der Hand,und sagte sich, die Polizei sei auf seine Mitteilung gar nicht angew-iesen.Diese Kommissarin durchschaut das Wesentliche, dachte er,sie zieht ihre Schlüsse.Trotzdem stand der alte Mann auf, wuschund deodorisierte sich, scheitelte sein Haar und zog die gute Jackean, die noch seine verstorbene Frau ausgesucht hatte.Dieser Mor-gen glich nicht den zahllosen Morgen seit Ethels Tod und wohlauch nicht den gezählten Morgen, die noch vor ihm liegen mögen.Dieser Tag war besonders für Mr Hobbs, und er gedachte nicht, ihnungenutzt verstreichen zu lassen.Er war ziemlich aufgeregt.Vordem Schuheanziehen genehmigte er sich daher einen Sherry undeinen weiteren, als er die Hausschlüssel einsteckte.»Kannten Sie Mrs Lancaster?« Rosy bietet Hobbs den Stuhl vorihrem Schreibtisch an.»Nicht persönlich.Ich weiß nur, dass sie die Chefin von MissPerry war.Jetzt ist sie tot?«»Leider ja.«»Ermordet?«»Das nehmen wir an.«121/249»Nehmen Sie auch an, dass ihr Tod mit dem Mord an Gwendolynin Zusammenhang steht?«»Das wäre möglich.«»Dann habe ich etwas zu sagen.«Mr Hobbs sitzt, Ralph steht in der Ecke.Rosy schaltet die Kam-era ein, die den Bereich des Schreibtisches erfasst.Hobbs dreht die Mütze in den Händen.»Wie soll ich beginnen?«»Am besten mit dem Wesentlichen.«»Also gut.« Er sieht Rosy an.»Mrs Lancaster war in Gwendolynverliebt.« Hobbs zuckt mit den Schultern, wie um zu sagen, auchwenn ich alt bin, sind mir solche Dinge nicht fremd.»Woher wissen Sie das?«»Miss Perry hat es mir erzählt.« Er hebt die Hand.»Nicht re-spektlos, sie machte sich nicht lustig darüber.Die Sache hat Gwen-dolyn allerdings gestört.«»Bei welchem Anlass hat Miss Perry Ihnen das erzählt?«»Den Anlass weiß ich nicht mehr.Sie kam manchmal zu mir insErdgeschoss, wenn sie Sorgen hatte.«»Das Verhältnis zu Mrs Lancaster machte ihr Sorgen?«»Sie fand es & so traurig.« Hobbs dreht sich zu Ralph.»Da wardiese Frau in mittleren Jahren, nicht unbedingt attraktiv, aber auchnicht hässlich.Ihr Mann hat sie verlassen.Seitdem fand sie keinenPartner, hatte wohl auch kaum Freunde.«»Das alles hat Miss Perry Ihnen erzählt?« Ralph faltet die Händevor dem Bauch.»Mrs Lancaster hat Gwendolyn ja förmlich mit solchen Vertrau-lichkeiten überschüttet.Miss Perry gefiel das nicht, sie wollte ihreChefin aber nicht brüskieren.Irgendwann ging das sogar nochweiter.« Hobbs beugt sich vor.Ein süßlicher Schnapsgeruch dringtzu Rosy.»Ich gebe das jetzt so wieder, wie Gwendolyn es erzählte.Mrs Lancaster hat sie eines Abends spät ins Büro gerufen, nahm122/249ihre Hände und sagte: Du bist ein Rehäuglein, weißt du das?« Erräuspert sich.»Wie reagiert man darauf, wenn die Chefin einen Re-häuglein nennt? Miss Perry versuchte es als Scherz hinzustellen.Dahat Mrs Lancaster versucht, sie zu küssen.Als Gwendolyn nichtwollte, soll sie gesagt haben: Du verstehst das falsch, ich fühle wieeine Schwester für dich.«»Und weiter?«»Nichts weiter.Danach war Miss Perrys Verhältnis zu Mrs Lan-caster nicht einfach, es soll sich aber in letzter Zeit normalisierthaben.«Rosy beugt sich so weit vor, dass sie die feinen Adern in HobbsAugen sieht.»Wieso haben Sie uns nicht früher erzählt, dass Sieund Miss Perry ein vertrauensvolles Verhältnis hatten?«Er winkt ab.»Es war nicht vertrauensvoll.Sie wollte nie irgen-detwas wissen, das mich anging.Sie kam nur manchmal rein undlud das ab, was ihr auf der Seele lag.Dann verschwand sie wieder.Ich kam mir eher wie ihr Beschwerdebriefkasten vor.«»Hat sie Ihnen von einem Mann namens Rank erzählt?«, fragtRalph.»Rank? Nein.Wer heißt schon Rank?« Hobbs streicht seineJacke glatt.»Da ist noch etwas.Ich hielt es nicht für wichtig,aber & «Rosy macht eine Geste, dass er fortfahren soll.»Am Abend, als Gwendolyn starb, bin ich vor dem Fernsehereingeschlafen.«»Das sagten Sie uns schon.«»Natürlich schlafe ich nicht bis zum Morgen im Fernsehsessel.Irgendwann weckt mich meine Bandscheibe, mir tut der Rückenweh.Dann gehe ich ins Bett.«»Auch in dieser Nacht?«123/249»Genau.Meistens werfe ich vor dem Zubettgehen noch einenBlick aus dem Fenster, oder ich trete vor die Tür.Es war eine laueFrühlingsnacht.Ich habe aufgesperrt, bin hinausgegangen undguckte mir die Sterne an.Das Licht hatte ich gelöscht, weil die Sch-naken schon recht unangenehm werden.«»Und Sie haben etwas gesehen.«»Da stand eine Frau.Ich sagte schon, ich kannte Mrs Lancasternicht.Ich sah diese Frau mit auffällig rotem Haar.Heute Morgenwar das Foto der Rothaarigen im Fernsehen.«»Sind Sie sich ganz sicher?«»Ich brauche vielleicht zum Lesen eine Brille, aber in die Fernesehe ich gestochen scharf.«»Was tat die Frau?«»Sie stand nur da und sah zu meinem Haus herüber.«»Hat sie Sie bemerkt?«»Ich glaube nicht.Die Straßenbeleuchtung ist am anderen Endeder Straße.«»Was taten Sie?«»Ich habe zu Gwendolyns Fenster hochgeguckt, ob sie da ist.Alles war dunkel.«»Nehmen Sie an, die Rothaarige wartete auf Miss Perry?«»So wirkte es auf mich.«»Was ist dann geschehen?«»Nichts.Ich habe der Sache weiter keine Beachtung geschenkt.Dachte nur: Gwendolyn und ihre merkwürdigen Verhältnisse.«»Sie wussten eine ganze Menge mehr, als Sie uns beim ersten Ge-spräch mitgeteilt haben, Mr Hobbs.«»Ich bin kein Klatschmaul, Detective.Nur weil Gwendolyn vieleVerehrer hatte, spreche ich keine Verdächtigungen aus.Denn eineskann ich behaupten: Miss Perry hat nie jemanden auf ihr Zimmermitgenommen.«124/249»Zwei Menschen sind tot, Mr Hobbs.Bitte rufen Sie sich insGedächtnis, wer Miss Perry öfter heimgebracht hat.«»Ich will versuchen, mich zu erinnern.«Der alte Mann freut sich, seiner Bürgerpflicht nachgekommen zusein.Ethel hätte es so gewollt, denkt er, sie wäre zufrieden mit mir.Und das ist Mr Hobbs immer noch wichtig.Am Hintereingang des Kommissariats, inmitten des öde betonier-ten Parkplatzes, wurde ein Rasenstück ausgespart.Vielleicht einZeichen des grünen Bewusstseins der Stadtverwaltung, vielleichtnur Zufall.Es ist ein erbärmlicher Rasen, übersät mit Zigaretten-kippen.Dort vertreten sich die Ermittler die Beine.Ralph bezeich-net sich als Nichtraucher.Eine am Tag, lautet seine Antwort, wenner danach gefragt wird.»Das ist heute deine zweite.« Es ist windig, Rosy schließt dieLederjacke.»Kommt drauf an, wie du heute definierst.« Ralph dreht sich mitdem Rücken zum Wind.»Als ich aufstand, war es gestern.Seitdemhatten wir keine ruhige Minute.Also ist das heute meine erste.«Vergeblich will er das Feuerzeug in Gang bringen.Rosy zieht den Reißverschluss wieder auf und bietet ihm einenWindschutz.»Glaubst du die Geschichte von Mr Black?«»Sie ist verrückt.Wer würde so etwas erfinden?« Ralph tut denersten gierigen Zug.»Allerdings wird sie schwer nachzuprüfensein.«»Wieso?«»Weil der Privatclub kein Personal hat, das Blacks Aussage be-stätigen kann.Die Mitglieder verschaffen sich mit ihrer Clubkarteselbst Zutritt, nehmen die Getränke selbst und gehen, wann esihnen passt.«»Sie treffen andere Paare dort.«125/249»Anonym.Die dürften kaum bereit sein, ihre Anwesenheitzuzugeben [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]