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.Sowohl im JDK, als auch im JRE heißt dieJVM immer , bzw.Keine von beiden befindet sich allerdings im Pfad, so dass ein direktes Starten nicht mehr mög-lich ist.Dies ist auch nicht mehr notwendig, da es ab Java 2 möglich ist, ausführbare JAR-Dateien(siehe 13.3) zu erzeugen, die sich mit einem Doppelklick auf die Datei starten lassen.Für diese ausführbaren Dateien ist auch eine neue Option hinzugekommen:.Hiermit lassensich ausführbare JAR-Dateien direkt starten (sofern sich das JRE im Pfad befindet).13.3 JAR-DateienGrößere Programme bestehen aus hundert und mehr Klassen, die alle auf dem Rechner desAnwenders installiert werden müssen.Da dies etwas unhandlich ist, kann man in Java Klassenzu sogenannten JAR-Dateien zusammenfassen.Statt 100 Klassen in vielen Verzeichnissen hatman nur noch eine handliche Datei, die ausserdem komprimiert ist und daher nur noch etwa dieHälfte an Platz benötigt.Die Erzeugung einer JAR-Datei geht mit dem Programm :In diesem Fall werden alle Dateien im Verzeichnis in die Dateigepackt.Manifest-DateienJAR-Dateien erlauben es auch ein Manifest anzugeben, das bestimmte Eigenschaften einer JAR-Datei definieren kann, z.B.digitale UnterschriftVersionsnummerName der Klasse, die zum Start aufgerufen werden mussErweiterung des CLASSPATHc 2000 iKu Netzwerklösungen 5413.4.JavadocManche dieser Eigenschaften sind erst ab Java 2 (JDK 1.2) verfügbar, z.B.der Name der zustartenden Klasse.Damit kann man JAR-Dateien direkt ausführbar machen, d.h.unter Windowsreicht ein Doppelklick auf die Datei und das JRE wird automatisch mit den richtigen Parameternaufgerufen.In Beispiel 13.3.1 sehen sie, wie eine Manifest-Datei aussehen muss, damit die Klassebeim Starten aufgerufen wird und die Datei in denCLASSPATH aufgenommen wird.Beispiel 13.3.1: Manifest-DateiErzeugt wird die JAR-Datei mitEin Doppelklick auf die so erzeugte JAR-Datei ist dann identisch mit einem Aufruf von13.4 JavadocKaum ein Programmierer schreibt gerne Dokumentation zu seinen Programmen, denn sie mussimmer auf dem neuesten Stand gehalten werden und schließlich sieht man ja was das Pro-gramm macht.Spätestens beim ersten größeren Projekt ist eine Dokumentation immer notwendig, um auch nachein paar Monaten das ganze noch zu verstehen.Zum Glück bietet Java die Möglichkeit Klassenautomatisch zu dokumentieren.Dies geschieht mit speziellen Kommentaren, die direkt in denQuellcode hineingeschrieben werden.Damit ist es relativ einfach, die Dokumentation auf demneuesten Stand zu halten.Um die Funktion einer Klasse zu dokumentieren, schreibt man einen erläuternden Text ineinen Javadoc-Kommentar direkt vor die Klasse.Javadoc-Kommentare sind normale mehrzei-lige Kommentare, die allerdings mit zwei Sternen anfangen:Die Sterne am Zeilenanfang sind überflüssig, erhöhen aber die Lesbarkeit.Startet man , so wird eine HTML-Dokumentation der Klasse erzeugt.An Stelle eineroder mehrerer einzelner Java-Quelldateien kann man auch ein Verzeichnis angeben, das dannkomplett dokumentiert wird.Was ist dokumentierbar?Jede Klasse, Methode und Variable (oder Konstante) im Klassenkontext ist dokumentierbar.Miteinem Kommandozeilenschalter kann man aktivieren, welche minimale Sichtbarkeit notwendigist, damit das Element in die Dokumentation aufgenommen wird.Lokale Variablen werdenniemals in die Dokumentation aufgenommen.c 2000 iKu Netzwerklösungen 5513.4.JavadocJavadoc-TagsJavadoc-Kommentare dürfen spezielle Tags (Schildchen) enthalten, die weitere Eigenschaftender Klasse angeben.Die wichtigsten sind@author@exception@param@return@versionAuch hier sagt Beispiel 13.4.1 mehr als 1000 Worte.Beispiel 13.4.1: Eine Javadoc-dokumentierte KlasseDa die Dokumentation in HTML erstellt wird, sind in den beschreibenden Texten auch HTML-Tags erlaubt [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]
zanotowane.pl doc.pisz.pl pdf.pisz.pl matkasanepid.xlx.pl
.Sowohl im JDK, als auch im JRE heißt dieJVM immer , bzw.Keine von beiden befindet sich allerdings im Pfad, so dass ein direktes Starten nicht mehr mög-lich ist.Dies ist auch nicht mehr notwendig, da es ab Java 2 möglich ist, ausführbare JAR-Dateien(siehe 13.3) zu erzeugen, die sich mit einem Doppelklick auf die Datei starten lassen.Für diese ausführbaren Dateien ist auch eine neue Option hinzugekommen:.Hiermit lassensich ausführbare JAR-Dateien direkt starten (sofern sich das JRE im Pfad befindet).13.3 JAR-DateienGrößere Programme bestehen aus hundert und mehr Klassen, die alle auf dem Rechner desAnwenders installiert werden müssen.Da dies etwas unhandlich ist, kann man in Java Klassenzu sogenannten JAR-Dateien zusammenfassen.Statt 100 Klassen in vielen Verzeichnissen hatman nur noch eine handliche Datei, die ausserdem komprimiert ist und daher nur noch etwa dieHälfte an Platz benötigt.Die Erzeugung einer JAR-Datei geht mit dem Programm :In diesem Fall werden alle Dateien im Verzeichnis in die Dateigepackt.Manifest-DateienJAR-Dateien erlauben es auch ein Manifest anzugeben, das bestimmte Eigenschaften einer JAR-Datei definieren kann, z.B.digitale UnterschriftVersionsnummerName der Klasse, die zum Start aufgerufen werden mussErweiterung des CLASSPATHc 2000 iKu Netzwerklösungen 5413.4.JavadocManche dieser Eigenschaften sind erst ab Java 2 (JDK 1.2) verfügbar, z.B.der Name der zustartenden Klasse.Damit kann man JAR-Dateien direkt ausführbar machen, d.h.unter Windowsreicht ein Doppelklick auf die Datei und das JRE wird automatisch mit den richtigen Parameternaufgerufen.In Beispiel 13.3.1 sehen sie, wie eine Manifest-Datei aussehen muss, damit die Klassebeim Starten aufgerufen wird und die Datei in denCLASSPATH aufgenommen wird.Beispiel 13.3.1: Manifest-DateiErzeugt wird die JAR-Datei mitEin Doppelklick auf die so erzeugte JAR-Datei ist dann identisch mit einem Aufruf von13.4 JavadocKaum ein Programmierer schreibt gerne Dokumentation zu seinen Programmen, denn sie mussimmer auf dem neuesten Stand gehalten werden und schließlich sieht man ja was das Pro-gramm macht.Spätestens beim ersten größeren Projekt ist eine Dokumentation immer notwendig, um auch nachein paar Monaten das ganze noch zu verstehen.Zum Glück bietet Java die Möglichkeit Klassenautomatisch zu dokumentieren.Dies geschieht mit speziellen Kommentaren, die direkt in denQuellcode hineingeschrieben werden.Damit ist es relativ einfach, die Dokumentation auf demneuesten Stand zu halten.Um die Funktion einer Klasse zu dokumentieren, schreibt man einen erläuternden Text ineinen Javadoc-Kommentar direkt vor die Klasse.Javadoc-Kommentare sind normale mehrzei-lige Kommentare, die allerdings mit zwei Sternen anfangen:Die Sterne am Zeilenanfang sind überflüssig, erhöhen aber die Lesbarkeit.Startet man , so wird eine HTML-Dokumentation der Klasse erzeugt.An Stelle eineroder mehrerer einzelner Java-Quelldateien kann man auch ein Verzeichnis angeben, das dannkomplett dokumentiert wird.Was ist dokumentierbar?Jede Klasse, Methode und Variable (oder Konstante) im Klassenkontext ist dokumentierbar.Miteinem Kommandozeilenschalter kann man aktivieren, welche minimale Sichtbarkeit notwendigist, damit das Element in die Dokumentation aufgenommen wird.Lokale Variablen werdenniemals in die Dokumentation aufgenommen.c 2000 iKu Netzwerklösungen 5513.4.JavadocJavadoc-TagsJavadoc-Kommentare dürfen spezielle Tags (Schildchen) enthalten, die weitere Eigenschaftender Klasse angeben.Die wichtigsten sind@author@exception@param@return@versionAuch hier sagt Beispiel 13.4.1 mehr als 1000 Worte.Beispiel 13.4.1: Eine Javadoc-dokumentierte KlasseDa die Dokumentation in HTML erstellt wird, sind in den beschreibenden Texten auch HTML-Tags erlaubt [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]