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.Ihr Körper schien zu schmelzen, ohne dass sie es hätte verhindern können.Gregori streifte ihr das weiße Spitzenhöschen ab und entblößte ihre nackte Haut für seinen hungrigen Blick.Leise stöhnte er auf.Mit seinen silbrigen Augen betrachtete er Savannahs Gesicht, ihren Mund, die zarte Linie ihres Halses.Sein Blick ließ Flammen auf Savannahs Haut tanzen, noch lange nachdem er bereits die nächste Stelle entdeckt hatte.Ihr Körper war makellos, die Haut seidenweich, die Brüste fest und rund, die Taille schmal.Gregori zog Savannah an sich und bog sie sanft über seinen Arm nach hinten, um ihre Brüste in die Nähe seiner Lippen zu bringen.Savannah stieß einen leisen Seufzer aus und drängte sich an ihn.Sie umfasste Gregoris Kopf und presste ihn an sich.Leidenschaftlich, hungrig küsste er ihre Brüste.Jede seiner Liebkosungen steigerte Savannahs Erregung, sodass sie sich ihm stöhnend entgegenstreckte.Zärtlich strich Gregori ihr über den Rücken, Heß seine Hände zu ihren Hüften gleiten und zog sie enger an sich.Er war hart und erfüllt von drängendem Verlangen nach ihr.Als Gregori 137den Kopf hob, schürte sein Blick das Feuer, das in Savannah loderte.Sie schmiegte sich an ihn und kostete die winzigen Schweißperlen auf seiner Brust.Einer der Tropfen rann über Gregoris athletischen Oberkörper, und Savannah verfolgte seine Spur mit der Zunge, erreichte ihn aber nie ganz.Sie gelangte zu Gregoris flachem Bauch, liebkoste ihn zärtlich.Er bebte voller Erwartung.Der Tropfen hatte seinen Weg fortgesetzt, und Savannah folgte ihm zu Gregoris Hüften, die sie mit beiden Händen umfasste, um ihn noch näher an sich zu ziehen.Als sie sich über ihn beugte, strich ihr langes, seidiges Haar über seine sensible Haut.Ein raues Stöhnen entrang sich Gregoris Kehle.Er tauchte seine Hände in ihr Haar und ballte die Fäuste um einige der weichen Strähnen.»Du spielst mit dem Feuer, ma petite«, stieß er atemlos hervor.Savannah warf ihm einen kurzen Blick zu, nur ein flüchtiges Aufblitzen ihrer blauen Augen unter einem Halbmond langer, dunkler Wimpern.Spielerisch.Erotische Unschuld.»Und ich dachte, dass ich mit dir spiele«, erwiderte sie und konzentrierte sich wieder auf sein aufgerichtetes Glied.Ihr warmer Atem strich verführerisch über seine Haut.Gregori warf den Kopf zurück und ballte die Fäuste um Savannahs seidig glänzendes Haar.»Ich finde es nur fair, dich zu warnen.Es ist ein und dasselbe.«Endlich hielt Savannah den Tropfen mit der Zungenspitze auf, während sie seinen Penis umfasste.»Du hast schließlich angefangen«, murmelte sie gedankenverloren.Gregori war heiß und hart, stählern und samtig zugleich.Savannah drängte sich näher an ihn heran, ihr Mund wie warme Seide.»Himmel, Savannah«, sagte er atemlos, »ich weiß nicht, ob ich das hier überlebe.«138Ihre Zunge kreiste mit sanftem Druck, die Berührungen so erregend, dass Gregori sie kaum ertragen konnte, Er bewegte die Hüften in einem Rhythmus, den er nicht kontrollieren konnte, und hielt Savannah fest an sich gepresst, während die Welt um ihn versank und nur noch aus überwältigender Lust bestand.Für einige kostbare Augenblicke glaubte er tatsächlich, dass seine Einsamkeit ein Ende hatte, dass er eine Frau gefunden hatte, die genug für ihn empfand, um ihn aus der Finsternis ins Licht zu führen.Und in die Ekstase.Gregori griff nach ihr und zog sie zu sich herauf, sodass sie auf dem Rücken lag.Savannah war so zierlich, dass er zuerst befürchtete, ihr mit seinem Gewicht wehzutun.Doch sie bewegte sich rastlos unter ihm, zeigte ihm, dass sie ihn brauchte, dass ihr Hunger seinem in nichts nachstand.Gregori fasste sie an den Hüften und zog sie sanft zur Bettkante.Sie gehörte ihm, ihr Körper war seine einzige Zuflucht, und Gregori war entschlossen, jeden Zentimeter zu erkunden.Er wusste, dass Savannah sich vor seiner Kraft fürchtete, nicht vor den Dingen, die er mit ihr tat.Als er sie aufs Bett presste, spannte sie jeden Muskel an.Gregori neigte den Kopf und streifte mit den Zähnen spielerisch über die Innenseite ihrer Schenkel.»Du vertraust mir, Savannah, das weiß ich.« Sie spürte seinen warmen Atem, als er sie liebkoste.»Du bist ein Teil von mir.Ich könnte dich niemals verletzen.Lies meine Gedanken.Ich begehre dich mehr als alles andere in meinem langen Leben.« Seine Zungenspitze liebkoste sie, aufreizend, intim.Savannah zuckte zusammen und stöhnte leise.Es gab plötzlich keine Wände mehr, keine Decke, keinen Fußboden, nur noch unendlichen Raum und Gregori.Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, erkundete sie, ergriff von ihr Besitz, während seine Lippen sie um den Verstand brachten.Wieder und wieder führte er sie zum Gipfel der Lust [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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.Ihr Körper schien zu schmelzen, ohne dass sie es hätte verhindern können.Gregori streifte ihr das weiße Spitzenhöschen ab und entblößte ihre nackte Haut für seinen hungrigen Blick.Leise stöhnte er auf.Mit seinen silbrigen Augen betrachtete er Savannahs Gesicht, ihren Mund, die zarte Linie ihres Halses.Sein Blick ließ Flammen auf Savannahs Haut tanzen, noch lange nachdem er bereits die nächste Stelle entdeckt hatte.Ihr Körper war makellos, die Haut seidenweich, die Brüste fest und rund, die Taille schmal.Gregori zog Savannah an sich und bog sie sanft über seinen Arm nach hinten, um ihre Brüste in die Nähe seiner Lippen zu bringen.Savannah stieß einen leisen Seufzer aus und drängte sich an ihn.Sie umfasste Gregoris Kopf und presste ihn an sich.Leidenschaftlich, hungrig küsste er ihre Brüste.Jede seiner Liebkosungen steigerte Savannahs Erregung, sodass sie sich ihm stöhnend entgegenstreckte.Zärtlich strich Gregori ihr über den Rücken, Heß seine Hände zu ihren Hüften gleiten und zog sie enger an sich.Er war hart und erfüllt von drängendem Verlangen nach ihr.Als Gregori 137den Kopf hob, schürte sein Blick das Feuer, das in Savannah loderte.Sie schmiegte sich an ihn und kostete die winzigen Schweißperlen auf seiner Brust.Einer der Tropfen rann über Gregoris athletischen Oberkörper, und Savannah verfolgte seine Spur mit der Zunge, erreichte ihn aber nie ganz.Sie gelangte zu Gregoris flachem Bauch, liebkoste ihn zärtlich.Er bebte voller Erwartung.Der Tropfen hatte seinen Weg fortgesetzt, und Savannah folgte ihm zu Gregoris Hüften, die sie mit beiden Händen umfasste, um ihn noch näher an sich zu ziehen.Als sie sich über ihn beugte, strich ihr langes, seidiges Haar über seine sensible Haut.Ein raues Stöhnen entrang sich Gregoris Kehle.Er tauchte seine Hände in ihr Haar und ballte die Fäuste um einige der weichen Strähnen.»Du spielst mit dem Feuer, ma petite«, stieß er atemlos hervor.Savannah warf ihm einen kurzen Blick zu, nur ein flüchtiges Aufblitzen ihrer blauen Augen unter einem Halbmond langer, dunkler Wimpern.Spielerisch.Erotische Unschuld.»Und ich dachte, dass ich mit dir spiele«, erwiderte sie und konzentrierte sich wieder auf sein aufgerichtetes Glied.Ihr warmer Atem strich verführerisch über seine Haut.Gregori warf den Kopf zurück und ballte die Fäuste um Savannahs seidig glänzendes Haar.»Ich finde es nur fair, dich zu warnen.Es ist ein und dasselbe.«Endlich hielt Savannah den Tropfen mit der Zungenspitze auf, während sie seinen Penis umfasste.»Du hast schließlich angefangen«, murmelte sie gedankenverloren.Gregori war heiß und hart, stählern und samtig zugleich.Savannah drängte sich näher an ihn heran, ihr Mund wie warme Seide.»Himmel, Savannah«, sagte er atemlos, »ich weiß nicht, ob ich das hier überlebe.«138Ihre Zunge kreiste mit sanftem Druck, die Berührungen so erregend, dass Gregori sie kaum ertragen konnte, Er bewegte die Hüften in einem Rhythmus, den er nicht kontrollieren konnte, und hielt Savannah fest an sich gepresst, während die Welt um ihn versank und nur noch aus überwältigender Lust bestand.Für einige kostbare Augenblicke glaubte er tatsächlich, dass seine Einsamkeit ein Ende hatte, dass er eine Frau gefunden hatte, die genug für ihn empfand, um ihn aus der Finsternis ins Licht zu führen.Und in die Ekstase.Gregori griff nach ihr und zog sie zu sich herauf, sodass sie auf dem Rücken lag.Savannah war so zierlich, dass er zuerst befürchtete, ihr mit seinem Gewicht wehzutun.Doch sie bewegte sich rastlos unter ihm, zeigte ihm, dass sie ihn brauchte, dass ihr Hunger seinem in nichts nachstand.Gregori fasste sie an den Hüften und zog sie sanft zur Bettkante.Sie gehörte ihm, ihr Körper war seine einzige Zuflucht, und Gregori war entschlossen, jeden Zentimeter zu erkunden.Er wusste, dass Savannah sich vor seiner Kraft fürchtete, nicht vor den Dingen, die er mit ihr tat.Als er sie aufs Bett presste, spannte sie jeden Muskel an.Gregori neigte den Kopf und streifte mit den Zähnen spielerisch über die Innenseite ihrer Schenkel.»Du vertraust mir, Savannah, das weiß ich.« Sie spürte seinen warmen Atem, als er sie liebkoste.»Du bist ein Teil von mir.Ich könnte dich niemals verletzen.Lies meine Gedanken.Ich begehre dich mehr als alles andere in meinem langen Leben.« Seine Zungenspitze liebkoste sie, aufreizend, intim.Savannah zuckte zusammen und stöhnte leise.Es gab plötzlich keine Wände mehr, keine Decke, keinen Fußboden, nur noch unendlichen Raum und Gregori.Er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, erkundete sie, ergriff von ihr Besitz, während seine Lippen sie um den Verstand brachten.Wieder und wieder führte er sie zum Gipfel der Lust [ Pobierz całość w formacie PDF ]